Viele Musiker und Bands spielten im HdjT. Einige von diesen Gruppen von ihnen gibt es noch, oder die Musiker spielen weiter in anderen Besetzungen.
Hier eine (unvollständige) Auswahl:
- Reinhold Andert
- Angelika Mann & Reinhard Lakomy
- Arno Schmidt & Band
- Bayon
- Beckert & Schulz
- Engerling Blues Band
- Folkinger
- Folkländer
- Fury in the Slaughterhouse
- Goebbels/Harth, Avantgardemusic aus Frankfurt/Main
- Juckreiz,
- Jürgen Kerth
- Bernd Kleinow
- Stefan Körbel
- Stephan Krawczyk
- Reform
- Rockhaus
- SBB, Rock aus Polen
- Skeleton Crew, Avantgarde aus New York
- Skiffle
- Tanzhaus
- Barbara Thalheim & Band
- Hans-Hasso Stahmer
- Veronika Fischer und Band (nach ihrem Weggang nach Westberlin formierte sich aus der Band die Gruppe PANKOW)
- Wacholder
- Die Toten Hosen
- u.v.a.
Der Saal des HdjT in verschiedenen Nutzungsvarianten:
Saal des HdjT hatte eine Kapazität von maximal ca. 500 Personen. Die Variante mit dem „blankem Saal“ wurde zumeist bei größeren Konzerten bevorzugt.
Zu einigen Veranstaltungen in der Wendezeit (1989/90) wurde dies aber deutlich überschritten (z.B. bei einem Konzert der „Toten Hosen“ 1990).
Der Saal war multifunktionell nutzbar: Demokratiespezialübung mit Jürgen Eger, u.a. im November 1989, Lea Rosh im Gespräch mit Stefan Heym oder ein Beispiel für die Gestaltung zum SONGKLUB im Februar während des Festivals des politischen Liedes.
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